Die digitale Faustedition besteht aus einem Archiv der Handschriften und der zu Lebzeiten erschienenen textkritisch relevanten Drucke zum ‚Faust‘, einem konstituierten Text des ‚Faust I‘ und des ‚Faust II‘ sowie Visualisierungen zur Genese des Werks.

Sie ist Teil einer Hybridausgabe. Die Buchpublikation, die den konstituierten Text des ‚Faust‘ und ein Faksimile von 2 H enthält, ist im Oktober 2018 erschienen.

Version 1.0

Die Version 1.0 dieser Ausgabe wurde im Oktober 2018 veröffentlicht. Ausführlichere Informationen hier.

Handschriften

Goethe hat beinahe in jeder Phase seines Lebens an dem Werkprojekt ‚Faust‘ gearbeitet. Erhalten ist ein umfangreicher Bestand an Handschriften, die von etwa 1774 bis 1831 reichen.

Die erhaltenen Handschriften bestehen aus Notizen, Entwürfen zu einzelnen Szenen und Versgruppen, Arbeitshandschriften, vorläufigen und überarbeiteten Reinschriften sowie Druckvorlagen. Aber auch Abschriften von fremder Hand, Tagebucheinträge und Briefe gehören dazu, sofern sie Fassungen oder Varianten enthalten. Der größte Teil der Überlieferung gehört zum ‚Faust II‘ und stammt aus der Zeit seit der Wiederaufnahme der Arbeit am ‚Faust‘ im Jahr 1825. Der weitaus umfangreichste Teil der Textzeugen liegt im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar (GSA). Der Bestand des GSA umfasst 455 Handschriften mit insgesamt 1800 beschriebenen Seiten zum ‚Faust‘. 89 Handschriften mit 600 beschriebenen Seiten befinden sich im Besitz von 23 weiteren Institutionen in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Polen, Frankreich, Italien und in den Vereinigten Staaten sowie in Privatbesitz.

Das digitale Archiv macht die gesamte relevante Überlieferung des ‚Faust‘ in Abbildungen zugänglich. Der handschriftliche Zusammenhang der Blätter, Bogen und Lagen wird in der Konvolutdarstellung wiedergegeben. Jede Handschrift ist mit einer detaillierten Beschreibung versehen (Metadaten).

Den Abbildungen stehen zwei Transkriptionen zur Seite, die dokumentarische und die textuelle. Die dokumentarische Transkription gibt die Niederschrift in ihren räumlichen Verhältnissen genau wieder. Sie dient der Erschließung der oftmals schwer entzifferbaren Handschriften. Die textuelle Transkription abstrahiert vom Erscheinungsbild der Handschriften und gibt den Text einer Handschrift wieder.

Drucke

1790 erschien ‚Faust. Ein Fragment‘ im Druck. 1808 erschien in der ersten bei Cotta erschienenen Gesamtausgabe ‚Faust. Eine Tragödie‘ mit „Der Tragödie erster Theil“. Zwei Partien des zweiten Teils wurden 1827 und 1828 in der Ausgabe letzter Hand veröffentlicht: ‚Helena, klassisch- romantische Phantasmagorie. Zwischenspiel zu Faust‘ sowie, unter dem Titel ‚Faust. Zweyter Theil‘, der spätere Beginn des ersten Akts. Zu einer vollständigen Veröffentlichung des ‚Faust II‘ kam es erst kurz nach Goethes Tod, 1833.

Teil der Ausgabe sind alle textkritisch relevanten Drucke und Teildrucke des ‚Faust‘. Dazu gehören neben den Drucken im Rahmen von Gesamtausgaben, den Einzel- und Journaldrucken auch handschriftlich bearbeitete Korrekturexemplare und Revisionsbogen.

Zu jedem Druck ist eine Transkription sowie eine Beschreibung verfügbar.

Entstehungszeugnisse

Die Zeugnisse zur Entstehung des ‚Faust‘ versammeln alle bislang bekanntgewordenen Äußerungen Goethes sowie die wichtigsten für die Entstehungsgeschichte einschlägigen Zeugnisse von Zeitgenossen, die sich auf den ‚Faust‘ beziehen lassen, in Briefen, Tagebuch- und Gesprächsaufzeichnungen und weiteren schriftlich überlieferten Dokumenten. Der Bestand der mehr als 1500 Zeugnisse integriert die früheren Sammlungen von Otto Pniower (1899) und Hans-Gerhard Gräf (1904) und ergänzt sie um erst seither publizierte Dokumente (aus Woldemar Freiherr von Biedermanns Sammlung von Gesprächsberichten, 1965-1987 von Wolfgang Herwig ergänzt und neu herausgegeben (Biedermann³), sowie aus Quellen und Zeugnisse zur Druckgeschichte von Goethes Werken (QuZ), 1966-1984). Die Dokumente sind nach Möglichkeit als vollständige Texte verfügbar, die jeweils ‚Faust‘ betreffende Passage wird auszugsweise in der Tabelle der Zeugnisse angezeigt, die zugleich die wichtigsten Angaben wie Datum, Verfasser, Adressat, Verweis-Nummern enthält.

Text

Die Ausgabe bietet einen neu konstituierten Text des Dramas, erstellt auf der Grundlage des gesamten Materials. Das Werk erscheint unter dem gemeinsamen Titel „Faust. Eine Tragödie“. „Zueignung“, „Vorspiel auf dem Theater“ und „Prolog im Himmel“ sind den beiden Teilen „Der Tragödie erster Teil“ und „Der Tragödie zweiter Teil in fünf Akten“ vorangestellt. Die Textbehandlung der vorliegenden Ausgabe folgt bei beiden Teilen des Faust denselben Grundsätzen. Ziel der Textkonstitution ist es, den letzten autornahen Textzustand, der sich erreichen lässt, in emendierter Form wiederzugeben. Im Fall sowohl von Faust I wie auch von Faust II ist der jeweils letzte autornahe Textzustand nicht direkt überliefert; er lässt sich jedoch in beiden Fällen durch textkritische Analyse der Überlieferung rekonstruieren. Der konstituierte Text ist das Ergebnis der Rekonstruktion des letzten autornahen Textzustandes und dessen Emendation von Überlieferungsstörungen. Konjekturen werden nicht in den konstituierten Text aufgenommen. Zu den Grundsätzen der Textbehandlung vgl. den Editorischen Bericht zum konstituierten Text.

Bei der Darstellung des konstituierten Textes gelten dieselben Prinzipien wie bei den textuellen Transkriptionen in Form der letzten abhebbaren Stufe. Im Unterschied zu den übrigen Textwiedergaben sind die Seitengrenzen der Vorlage im konstituierten Textes nicht markiert.

Zeilensynopse

Die Zeilen des konstituierten Textes sind grau unterlegt, wenn abweichende Fassungen existieren. Je dunkler eine Zeile unterlegt ist, desto mehr abweichende Fassungen liegen vor (Grad und Art der Abweichung wirken sich nicht auf die Intensität der Unterlegung aus). Die Intensität der Einfärbung des gelben Balkens am rechten Rand lässt auf die Anzahl der überlieferten Fassungen schließen. Per Klick auf die Zeile lässt sich eine chronologisch geordnete Liste der Fassungen einer Stelle aufrufen. Am Ende jeder Zeile stehen die Siglen der Zeugen, durch die eine bestimmte Fassung überliefert ist. Ein Klick auf eine der Siglen führt zur textuellen Transkription des Zeugen in Form der letzten abhebbaren Stufe. Von dort ausgehend können wiederum zu jeder Zeile die anderen überlieferten Fassungen sowie die Fassung des konstituierten Texts aufgerufen werden.

Genese

Verschiedene Grafiken stellen die Entstehung von Goethes ‚Faust‘ retrospektiv, d.h. vom abgeschlossenen Werk ausgehend, dar.

Gesamtübersicht

In der linken Hälfte der Gesamtübersicht sind all jene Werkteile versammelt, die im Jahr 1808 unter dem Titel ‚Faust. Eine Tragödie‘ erschienen sind. In der rechten Hälfte findet sich eine Übersicht zum ‚Faust II‘. In beiden Hälften entsprechen die angetragenen Jahreszahlen entstehungsgeschichtlich relevanten, an Arbeitsphasen orientierten Daten.

Die verschiedenen Einfärbungen der Felder zeigen den Ausarbeitungsgrad an. Weiß bedeutet, dass der betroffene Textabschnitt zu dieser Zeit nicht vorliegt. Grau indiziert Unabgeschlossenheit, Schwarz Fertigstellung.

Die Auswahl einer Spalte in einer der beiden Hälften führt zu einer detaillierteren Darstellung.

Übersichten zum ‚Faust I‘ und zum ‚Faust II‘

Die Übersicht zum ‚Faust I‘ ist nach Szenen gegliedert. Die einleitenden Abschnitte ‚Zueignung‘, ‚Vorspiel‘ und ‚Prolog‘ bleiben unbeziffert, die nachfolgenden Szenen werden durchgezählt. Beim Ansteuern einer Spalte erscheint der Szenentitel.

Die Übersicht zum ‚Faust II‘ ist nach Akten gegliedert, die mit römischen Ziffern durchgezählt sind. Einzelne Spalten entsprechen Szenen, deren Titel beim Ansteuern erscheint. Die vor 1825 konzipierten oder entstandenen Szenen sind in der unteren Zeile zusammengefasst.

Balkendiagramm zu einzelnen Szenen

Die Auswahl einer Spalte in den Übersichten zum ‚Faust I‘ und ‚Faust II‘ führt zu einem Balkendiagramm, in dem alle relevanten Handschriften und Drucke zu der betreffenden Szene angezeigt werden. Im Diagramm sind neben handschriftlichen und gedruckten Fassungen auch Paralipomena berücksichtigt. Damit werden auch skizzenartige und stichworthafte Niederschriften ohne direkte Entsprechung im Werktext erfasst.

Die Balken zeigen an, welchem Abschnitt des Werktextes ein Zeuge entspricht. Handschriftliche Fassungen sind in der Grundfarbe der Edition (gelb), Drucke schwarz, Paralipomena braun dargestellt. Lücken in einem Balken bedeuten, dass der Zeuge an dieser Stelle keine Entsprechung zum Werktext aufweist.

Die Verszahlen des Werktextes sind von links nach rechts angetragen, die Siglen der Zeugen in chronologischer Folge von oben nach unten.

Beim Ansteuern eines Balkens werden das zugehörige Versintervall und die Überlieferungsform (Handschrift, Druck, Paralipomenon, Schema) angezeigt. Die Auswahl eines Balkens führt zur entsprechenden Stelle im Textzeugen.

Makrogenese

Die Varianten und Siglen in der Zeilensynopse sind chronologisch sortiert. Die Balken in den Balkendiagrammen sind ebenfalls chronologisch sortiert und am linken Rand zudem mit Datierungen versehen. Alle Sortierungen und Datierungen beruhen auf einem experimentellen Teil der Edition, dem Makrogenese-Lab.

Das Makrogenese-Lab basiert auf einer Datenbank vorliegender Aussagen zur Entstehungsgeschichte des Faust (ausführliche Informationen dazu hier). Dazu gehören neben Datierungen auf bestimmte Zeiträume auch Aussagen über die zeitliche Reihenfolge zwischen Zeugen. Um die einzelnen Aussagen miteinander in Verbindung zu bringen, werden sie in einem Graphen modelliert, bestehend aus Zeugen und Daten einerseits (Knoten) sowie zeitlichen Relationen andererseits (Kanten, z.B. Handschrift a entstand vor Handschrift b, Handschrift c entstand nach dem 25. Februar 1825).

Widersprüchliche Aussagen werden nach bestimmten Regeln behandelt, so dass am Ende ein widerspruchsfreier (azyklischer) Graph entsteht. Dies reicht jedoch nicht aus, um jeden beliebigem Zeugen eine chronologische Position gegenüber jedem beliebigen anderen Zeugen zuzuweisen. Um trotzdem alle Varianten, Siglen und Balken in eine Reihenfolge bringen zu können, werden Zusatzregeln einbezogen.

Der Graph und die sich aus ihm ergebenden Sortierungen und Datierungen haben experimentellen Charakter, da sie nicht in allen Teilen wissenschaftlich geprüft sind.

Siglen

Die Siglen für Handschriften und Drucke basieren auf dem System der Siglierung, das in Band 15 der Weimarer Ausgabe (WA) für die Handschriften des ‚Faust II‘ verwendet wird. Die Handschriften werden nach der Texterstreckung geordnet. Maßgebend ist nicht der Umfang einer Handschrift, sondern die Stelle im Werktext, mit der eine Handschrift einsetzt. Eine Handschrift, die mit einem früheren Vers einsetzt, wird vor einer Handschrift eingeordnet, die mit einem späteren Vers einsetzt. Die Zugehörigkeit einer Handschrift zum Faust I oder Faust II wird durch die Präfixe 1 und 2 kenntlich gemacht.

Siglen der Handschriften zum Faust I

Die Siglen zu den Handschriften des Faust I wurden nach dem angegebenen Prinzip neu eingeführt, da die WA dafür keine durchlaufende Zählung vorgesehen hat.

Siglen der Handschriften zum Faust II

Die in der WA eingeführten numerischen Siglen bleiben immer erhalten. Die dort ohne Ziffer alphanumerisch gezählten (z.B. H.a) und die erst in späterer Zeit bekannt gewordenen Handschriften werden in die numerische Zählung durch Hinzufügung alphanumerischer Indizes integriert (z.B. H.1a). Liegt der erste Vers vor dem ersten Vers einer Handschrift mit dem numerischen Index 1, so erhält die Handschrift den Index 0 (z.B. H.0, H.0a usw.).

Siglen der Paralipomena-Handschriften

Eine große Zahl von Vorarbeiten und fragmentarische Fassungen zum Faust lässt sich nicht nach dem Prinzip von Textübereinstimmung und -abweichung auf eine konkrete Passage des endgültigen Textes beziehen. Diese Vorarbeiten und Bruchstücke werden in der Forschung als Paralipomena bezeichnet. Handschriften mit solchen Paralipomena können daher nicht in das beschriebene System der Siglierung integriert werden. Anstatt diese Handschriften zu siglieren, führte Erich Schmidt eine bis heute gebräuchliche Zählung der Paralipomena ein. Im Anschluss an diese Zählung werden die Paralipomena-Handschriften bei Bohnenkamp 1994 nach dem auf ihnen befindlichen Paralipomenon bezeichnet, angefangen mit H P1 für die Handschrift mit dem Paralipomenon 1. Handschriften, die mehr als ein Paralipomenon tragen, werden „nach dem auf ihnen befindlichen ‚Paralipomenon‘ mit der niedrigsten Ziffer“ sigliert (Bohnenkamp 1994, S. 79), z.B. H P6. Die durch Bohnenkamp eingeführten gelten auch für die Faustedition, mit Ausnahme der Handschriften, die auch nach dem oben beschriebenen Prinzip sigliert werden können, z.B. 1 H.4 (Bohnenkamp: H P2).

Weitere Siglen

Mit T beginnende Siglen enthalten Texte für die Bühne, das Präfix R bezeichnet eine Restkategorie.

Siglen der Drucke

Drucke erhalten die durch Waltraud Hagen (Hagen 1983), ersatzweise die durch die WA eingeführte Sigle.

Volltextsuche

Über das Sucheingabefeld steht eine einfache Volltextsuche zur Verfügung. Gesucht wird im konstituierten Text, in den textuellen Transkripten (allerdings nicht in den dokumentarischen), in den Zeugenbeschreibungen (Metadaten) in den Entstehungszeugnissen sowie in den Informationstexten über die Ausgabe.

Ungefähre Suchen sind mit Metazeichen in jedem Suchbegriff möglich:

Zeichen Bedeutung Beispiel
* mehrere beliebige Zeichen pudel*
? ein beliebiges Zeichen ker?
~, ~0.5 Ähnlichkeitssuche nach Levenshtein-Distanz medizin~

Dabei können * und ? am Ende des Suchbegriffs oder in seiner Mitte stehen. ~ steht am Ende, dahinter kann mit einer Zahl zwischen 0 und 1 der Grad an Ähnlichkeit vorgegeben werden – für Suchbegriff~x muss die Levenshtein-Distanz zwischen Suchbegriff und gefundenem Term muss kleiner sein als die Länge des gefundenen Terms · (1 – x).

Mehrere Suchbegriffe können miteinander kombiniert werden:

Suchanfrage Bedeutung
juristerey medizin einer der Begriffe muss vorkommen
juristerey AND medizin beide Begriffe müssen vorkommen
+juristerey -medizin Begriffe, vor denen ein + steht, müssen vorkommen; Begriffe mit - dürfen nicht vorkommen
"juristerey und medizin" Suche nach der Phrase juristerey und medizin

In komplexeren Suchen können Teilausdrücke mit Klammern () zusammengefasst werden.

Auch nach Zeugensiglen und Archivsignaturen kann gesucht werden. Die Eingabe einer vollständigen Sigle der Faustedition, z.B. „2 V H.2“ führt direkt zum betreffenden Zeugen (Leerzeichen und Punkt können hier auch weggelassen werden, die Suche „2vh2“ führt zu derselben Stelle). Verkürzte Suchanfragen wie „V H.2“ führen zur Ausgabe einer Liste von Siglen, in denen diese Zeichenfolge vorkommt. Dabei wird auch in alternativen Siglensystemen, Archivsignaturen und der Kurzbeschreibung gesucht. Diese Siglensuche ist eine einfache Teilstringsuche, die für den Volltext zur Verfügung stehenden Wildcards gibt es hier nicht.

Technische Untersuchungsverfahren

Im Rahmen der editorischen Arbeit wurde eine Reihe von technischen Verfahren angewendet:

Bibliographie

Die Literatur, auf die in den Handschriftenbeschreibungen und Erläuterungstexten über die Ausgabe verwiesen wird, ist in der Bibliographie gesammelt aufgeführt.

Zitierempfehlung

Der Zitiertitel der Edition lautet:

Johann Wolfgang Goethe: Faust. Historisch-kritische Edition. Herausgegeben von Anne Bohnenkamp, Silke Henke und Fotis Jannidis unter Mitarbeit von Gerrit Brüning, Katrin Henzel, Christoph Leijser, Gregor Middell, Dietmar Pravida, Thorsten Vitt und Moritz Wissenbach.

Im Anschluss daran folgen Angaben

Version. Frankfurt am Main / Weimar / Würzburg Jahr, Seite der Edition und ggf. des Zeugen, (optional: Art der Ansicht), URL, Abrufdatum.

Auf jeder Seite der Edition ist eine Zitierempfehlung über den Lesezeichen-Button abrufbar.

Hinweis für Zitationen in gedruckten Publikationen: Die Siglen enthalten einen Punkt, verstehen sich aber wie die aus gedruckten Editionen bekannten Siglen, z.B.: „1 H5“.