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3. 3. 1827

980

Stuttgart, Cotta an Goethe (Kuhn 2, 196f):

[ QuZ Nr. II-980: Euer Excellenz

muß ich um Verzeihung bitten, daß ich den Empfang Ihrer beiden geehrten vom 26 Jan. und 16 Febr. so wie des Manuscripts der Helena und des weitern zum IV B. 4tes (Xenien) (das nach Auftrag bestens besorgt werden wird) erst heute anzeige . . . Gegenwärtig wird Alles angewendet, um mit der 1sten Lifr[ung] auf Ostern bestimmt einzuhalten – die Aushänge Bogen werden Sie erhalten haben1 . . . Ihr Wunsch den zweiten Termin des Honorars in dem Lauff dises Monats zu erhalten, ist mir Befehl, wenn es nicht zu ändern ist, sonst habe ich wie gewönlich auf die OsterMesse gerechnet, weil die Gelder jezt dahin zu schaffen, dann von dort zurükzuziehen bedeutende BankierKosten verursachen – ist es inzwischen nicht anders zu ma 435chen, so ist Herr Frege und Cp. wie gewönlich zur Ausbezahlung beauftragt. ]