19. 2. 1808

1019

Tübingen, Cotta an Goethe

(NFG/GSA, Goethe-Akten 302, 44):

[ QuZ Nr. I-1019: Das Teufelskind, Faust, möchte ich wol durch einen genialischen Künstler mit einigen Kunstformen verzieren lassen1. Es ist etwas Göttliches, was Sie der Welt damit schenken. Ich war bei dem Lesen in allen meinen geistigen u. physischen Berührungen erschüttert.

Der Absaz der Werke geht so gut, daß wir uns nicht an die stipulirte Honorar-Summe werden halten dürfen, worüber sich mündlich das Nähere besprechen läßt – ] 2