18. Promemoria an Serenissimum wegen verschiedener Geschäfte. Promemoria an Sulpiz Boisserée, wegen Heinrich Müllers. In den Miscellen Columbien weiter gelesen. Der junge Müller die letzte Arbeit seines Vaters, Kants Bildniß, bringend. Vorher die junge Facius eine Bossirung nach meiner Medaille vorzeigend. Mittag aß Walther zum erstenmal nach dem Wiedergebrauch seines linken Arms mit uns. Mein Sohn war nach Hetschburg mit Gesellschaft gegangen. Die Unterredungen mit Byron kamen zur Sprache. Einige sehr schöne Gedichte desselben wurden gelesen. Abends Herr Canzler von Müller; die neue Einrichtung auf der Bibliothek zur Beschauung der Kupferwerke besprochen. Brief der Demoiselle Jacobi von Düsseldorf. [ Gräf Nr. 1272: Rolle mit Steindruck von Nauwerck. ] Später mit meinem zurückgekommenen Sohn.