Wir danken den zahlreichen Institutionen, Kooperationspartnern, Fachkollegen und weiteren Personen, die zum Zustandekommen der Edition beigetragen haben.
Finanzielle Förderung Kooperationspartner Fachlicher Rat, Hilfestellungen, Austausch Archive, Bibliotheken, private Besitzer von Handschriften
Jochen Golz hat die Vorbereitung der Ausgabe maßgeblich unterstützt und sie als einer der Unterzeichner des Antrags bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit auf den Weg gebracht.
Bernhard Fischer hat als Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs den Folgeantrag bei der DFG mitunterzeichnet und sich vielfältig für die Belange der Edition eingesetzt.
Zu den wesentlichen Vorarbeiten aus jüngerer Zeit gehören die Daten und Erkenntnisse, die in den 2011 erschienen Band 2,2 der Inventare des Goethe- und Schiller-Archivs eingegangen sind. Jürgen Gruß hat die Ergebnisse der Inventarisierung dem Projekt zur Verfügung gestellt und die Arbeit an der Edition aus seiner umfassenden Kenntnis jederzeit mit wertvollen Hinweisen unterstützt.
Renate Grumach legte mit ihren ‚Untersuchungen zur Chronologie von Faust II 2 und 3‘ aus dem Jahr 1955 eine bis heute unverzichtbare Grundlage für die editorische Bearbeitung der Handschriften des zweiten und dritten Akts.
Rosemarie Schillemeit gewährte umfassenden Einblick in die Materialien zur Faust-Genese im Nachlass Jost Schillemeits und stellte ihre Transkription dieser Aufzeichnungen zur Verfügung.
Mit seiner zuerst 1994 im Deutschen Klassiker-Verlag erschienenen Ausgabe des Faust und der darin erhobenen Forderung nach einer historisch-kritischen Ausgabe hat Albrecht Schöne den entscheidenden Impuls für die Erarbeitung der vorliegenden Edition gegeben.